Wie alle anderen auch
Ella flieht vor ihrem gewalttätigen Ehemann und versucht, ohne Geld und ohne Freunde unterzutauchen. Die obdachlose Monika nimmt Ella unter ihre Fittiche und zeigt ihr, wie sie auf der Straße überlebt. Aber Ella lässt Monika allein, als sie in einem Schnellrestaurant Axel kennenlernt und in seiner kleinen Wohnung Unterschlupf findet. Am nächsten Morgen ist die, die ihr Schutz versprach, tot. Die Kommissare Ballauf und Schenk nehmen die Ermittlungen auf.
Tatort Köln „Wie alle anderen auch“
Am Tatort wird untersucht. Ballauf (Klaus J. Behrendt) versucht, Ella anzurufen.
Foto: Martin Valentin Menke
Tatort Köln „Wie alle anderen auch“
Natalie (Tinka Fürst) sucht in einem Tunnel nach Stranz (Jean-Luc Bubert) und verhaftet ihn. Er wird von der Polizei abgeführt.
Foto: Martin Valentin Menke
Tatort Köln „Wie alle anderen auch“
Gertrud (Dana Cebulla) versucht, Monika (Rike Eckermann) von ihrem Platz zu verdrängen.
Foto: Martin Valentin Menke
Tatort Köln „Wie alle anderen auch“
Katja Fischer (Jana Julia Roth) arbeitet als Altenpflegerin. Jütte (Roland Riebeling) befragt sie zu den Vergewaltigungsvorwürfen.
Foto: Martin Valentin Menke
Tatort Köln „Wie alle anderen auch“
Gertrud steht jetzt an Monikas altem Platz. Ella (Ricarda Seifried) beobachtet sie.
Foto: Martin Valentin Menke
Tatort Köln „Wie alle anderen auch“
Jütte (Roland Riebeling) berichtet von einer weiteren Anzeige von Monika Keller gegen Thomas Stranz.
Foto: Martin Valentin Menke
Tatort Köln „Wie alle anderen auch“
Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Schenk (Dietmar Bär) befragen Regine (Hildegard Schroedter) im Waschsalon über die Vergewaltigungsvorwürfe.
Foto: Martin Valentin Menke
Tatort Köln „Wie alle anderen auch“
Axel (Niklas Kohrt) macht Kaffee, Ella (Ricarda Seifried) wird erneut von Ballauf angerufen. Axel (Niklas Kohrt) schöpft Verdacht, dass hier irgendetwas nicht stimmt.
Foto: Martin Valentin Menke
Tatort Köln „Wie alle anderen auch“
Regine Weigand (Hildegard Schroedter) wird im Kabäuschen von Ballauf und Schenk zu der toten Monika Keller befragt.
Foto: Martin Valentin Menke