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Nach 16 Jahren lässt Julia (Bettina Lamprecht) Robert (Matthias Koeberlin) wissen, dass sie sich von ihm trennen wird. Er will das zunächst nicht wahrhaben. Sie könnten es sich mit ihren Kindern, der zwölfjährigen Marie (Lola Höller) und dem siebenjährigen Max (Linus von Emhofen), in dem gerade fertig sanierten Haus doch so richtig gemütlich machen. Julia ist das aber zu wenig, schließlich haben sich die beiden erkennbar auseinandergelebt. Außerdem beginnt sie mit Mitte 30 ein Psychologiestudium und stellt ihr Leben auf neue Füße. Ganz anders Robert: Er will, dass alles so bleibt wie bisher. Sein ungewöhnlicher Vorschlag, dem Julia schließlich zustimmt: ein Zusammenleben mit den Kindern nach dem Nesting-Prinzip. Doch kurz darauf lässt sie sich auf die Annäherungsversuche des ihres neuen Kollegen Sascha (Tom Beck) ein. Immer wieder brechen Julia und Robert ihren gemeinsam erstellten Regelkatalog. Schließlich rufen Marie und Max ihren Eltern in Erinnerung, warum sich alle auf das Experiment mit einem gemeinsamen Nest überhaupt eingelassen haben: der Kinder wegen.
Statement von Produzentin Maren Knieling:
Müssten nicht die Eltern anstelle der Kinder diejenigen sein, die die Strapazen zweier Lebensmittelpunkte auf sich nehmen sollten? Genau dieser Frage wollten mein Koproduzent Marc Conrad und ich nachgehen und das immer populärer werdende Nestmodell zum ersten Mal auch filmisch als Familienkomödie erzählen. Die Recherche zum Film begann in unserem direkten Umfeld.
20:15 Uhr
ZDF
Sendetermin
14,2%
3,66 Mio.
Einschaltquote
Nestwochen
Familienrat: Robert (Matthias Koeberlin, l.) und Julia (Bettina Lamprecht, 2.v.r.) erklären ihren beiden Kindern Marie (Lola Höller) und Maxi (Linus von Emhofen), wie sich das zukünftige Familienleben gestalten wird.
Foto: Willi Weber
Nestwochen
Vorbei: Nach 16 Jahren Ehe beschließt Julia Wegmann (Bettina Lamprecht), sich von ihrem Mann Robert (Matthias Koeberlin) zu trennen.
Foto: Willi Weber
Nestwochen
Julia (Bettina Lamprecht), Florentine (Jasmin Schwiers) und die Mutter von Julia, Dr. Angelika Weber (Therese Hämer) sitzen gemeinsam am Tisch.
Foto: Willi Weber
Nestwochen
Robert (Matthias Koeberlin) und Enzo (Denis Moschitto) sitzen auf einem Tisch.
Foto: Willi Weber
Nestwochen
Julia (Bettina Lamprecht) und Sascha (Tom Beck) reden im Krankenhaus.
Foto: Willi Weber
Nestwochen
Marie (Lola Höller) und Maxi (Linus von Emhofen) können nicht fassen, welches Chaos ihre Eltern im Publikumsraum veranstalten.
Foto: Martin Rottenkolber
Nestwochen
Julia (Bettina Lamprecht) denkt nach.
Foto: Willi Weber
Nestwochen
Schichtwechsel: Seitdem Julia (Bettina Lamprecht) und Robert (Matthias Koeberlin) nach dem "Nesting"-Prinzip leben, gleicht keine Woche der anderen.
Foto: Willi Weber
Nestwochen
Julia (Bettina Lamprecht) und Florentine (Jasmin Schwiers) übernachten.
Foto: Willi Weber
Nestwochen
Tochter Marie (Lola Höller) verbringt Zeit an ihrem Smartphone.
Foto: Willi Weber
Nestwochen
Robert (Matthias Koeberlin) und Nina (Karen Dahmen) essen Pizza.
Foto: Willi Weber
Nestwochen
Robert (Matthias Koeberlin) und Enzo (Denis Moschitto) reden.
Foto: Willi Weber
Nestwochen
Robert (Matthias Koeberlin) spricht mit seiner Mutter Brigitte (Hedi Kriegeskotte).
Foto: Willi Weber
Nestwochen
Brigitte Wegmann (Hedi Kriegeskotte) sitzt neben Dr. Jürgen (Jochen Kolenda) und Dr. Angelika Weber (Therese Hämer).
Foto: Willi Weber
Pressestimmen
Nestwochen‘ schafft es mit seiner lockeren, episodischen Erzählstruktur ziemlich weit nach oben auf der Gute-Laune-Skala
Tittelbach.tv
Dank der überzeugenden Hauptdarsteller, einem durchaus zeitgemäßen Buch mit kurzweiligen Dialogen, flottem Schnitt und ein paar hübschen Regieeinfällen ist der Film tatsächlich unterhaltsam.
epd
Mit Regisseur Tobi Baumann war ein Humorprofi am Werk
rtv
Einen großen Anteil an dieser Leistung haben selbstverständlich die Hauptdarsteller Bettina Lamprecht & Matthias Koeberlin, die emotionale Beteiligung und eine gehörige Prise Witz ausstrahlen