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Jonas ist ein intelligenter und wütender Teenager, er leidet an Duchenne, einer unheilbaren Muskelerkrankung, und sitzt im Rollstuhl. Als sich eine Liebesgeschichte mit der Klassenschönheit Emily anbahnt, vernachlässigt Jonas seine Therapie und erzählt seiner alleinerziehenden Mutter Alma nicht von seinem akuten Krankheitsschub. Die junge Beziehung ist für alle Beteiligten eine große Herausforderung, besonders als sich obendrein ein Unglücksfall ereignet.
20:15 Uhr
Das Erste
Sendetermin
15,4%
3,76 Mio.
Einschaltquote
Weltpremiere auf dem Filmfest München 2023: 27. Juni, 18:00, HFF
Frau Dr. Wildenhahn (Sophie von Kessel), Emily (Lina Hüesker)
Foto: Bojan Ritan
Jonas (Julius Gause)
Foto: Bojan Ritan
Emily (Lina Hüesker)
Foto: Bojan Ritan
Komparsen, Jonas (Julius Gause), Emily (Lina Hüesker)
Foto: Bojan Ritan
Robert Dölle (Gerd Wildenhahn), Jonas (Julius Gause), Emily (Lina Hüesker)
Foto: Bojan Ritan
Frau Dr. Wildenhahn (Sophie von Kessel), Alma (Anneke Kim Sarnau)
Foto: Bojan Ritan
Pressestimmen
Generationendrama und ungewöhnliche Liebesgeschichte. Starke Darsteller-Leistungen in einem emotionalen Drama mit inklusivem Anspruch von Franziska Buch.
tittelbach
Julius Gause und Lina Hüesker, die sich als wahrer Glücksgriff erweisen, leben ihre Figuren mit Verletzlichkeit, Charme und jugendlichem Übermut
Filmdienst
Wichtiges Thema erfrischend ehrlich und leicht verpackt.
TV Spielfilm
Die Entwicklung der Beziehung wird glaubwürdig und sensibel erzählt, außerdem verleiht der Konflikt mit den alleinerziehenden Müttern dem Film eine tiefere Dimension.
Tagesspiegel
Das starke Jugenddrama erzählt ein Tabu und ist doch ein Film von wunderbarer Leichtigkeit. Natürlich liegt die Faszination und Anziehungskraft neben einem guten Drehbuch und einer einfühlsamen Regie vor allem in den starken Schauspielern, die das Stück mit Leben füllen.
SZ TV-Journal
„Nach uns der Rest der Welt“ berührt und zeigt, wozu junge Liebe fähig ist. Sie lässt einen fliegen, unsterblich erscheinen – und im Rollstuhl tanzen.
Stuttgarter Zeitung
Awards
2023
Filmfest München
Bernd Burgemeister Fernsehpreis
nominiert