Stuttgart – Am 14. Mai zeigt das ZDF "Fremde Wasser", die mittlerweile vierte Episode der "Dengler"-Reihe. Basierend auf dem gleichnamigen Krimi-Bestseller von Wolfgang Schorlau, geht Ronald Zehrfeld als Privatermittler Dengler dieses Mal den dubiosen Geschäften rund um die Wasserprivatisierung nach.
Die Story: Ex-Lobbyist Kolidis ist der griechische Kronzeuge für einen möglichen Korruptionsprozess rund um die Teilprivatisierung der Wasserwerke in Athen und Thessaloniki. Ist auch er mit seinem Sohn Jannis bei der Explosion auf einem Segelboot in einer Bucht der Peloponnes ums Leben gekommen? Nur die Leichen seiner Frau und Tochter wurden gefunden. Dr. Larson vom Eridanus Fonds, der öffentliche Wasserversorger weltweit berät, beauftragt Dengler mit der Überprüfung des Vorfalls. Kolidis hat sich gegen die Teilprivatisierung der griechischen Wasserwerke engagiert. Kolidis‘ Verbindungen zum Bundestagsabgeordneten Schüllkopf geben Dengler und Olga Rätsel auf. Alle werden verfolgt und geraten gemeinsam mit der griechischen Polizei in einen lebensgefährlichen Wirbel um die griechische Wasserversorgung.
Unter der Regie von Rick Ostermann spielt das Stamm-Ensemble Ronald Zehrfeld, Birgit Minichmayr und Rainer Bock. In weiteren Rollen sind Rainer Bock, Max von Pufendorf, Oliver Masucci, Clemens Schick, Thekla Reuten, Michael Sideris und Alexis Georgulis zu sehen.
"Dengler - Fremde Wasser" ist eine Produktion der Bavaria Fiction in Zusammenarbeit mit Cuckoo Clock Entertainment im Auftrag des ZDF. Produzenten sind Raoul Reinert und Oliver Vogel. Das Drehbuch des Polit-Thrillers stammt von Lars Kraume, dem Regisseur der ersten drei "Dengler"-Adaptionen.