Berlin - Ein junger Sigmund Freud kämpft in der neuen Netflix Original Serie nicht nur um sein Ansehen, sondern wird zudem in die Aufklärung einer dunklen Mordserie verwickelt. Die achtteilige deutschsprachige Mystery-Serie „Freud" feiert Weltpremiere auf der Berlinale und ist ab 23. März weltweit auf Netflix verfügbar.
Regie führt der bereits mehrfach ausgezeichnete Marvin Kren, der gemeinsam mit Stefan Brunner und Benjamin Hessler auch für die Drehbücher verantwortlich ist. Showrunner und Executive Producer Marvin Kren feierte schon 2017 mit „4 Blocks” bei der Berlinale Premiere und inszenierte zuvor unter anderem die Horrorfilme „Blutgletscher” (2013) und „Rammbock” (2010). Mit „Freud" betritt er erzählerisches Neuland, bleibt dabei aber seiner prägnanten Handschrift treu, indem er Fragmente aus Freuds Biografie mit Crime-, Mystery- und Horrorelementen zu einem hypnotischen Trip in die Abgründe der menschlichen Seele verwebt.
„Freud“ ist eine Koproduktion von Satel Film (Produzent: Heinrich Ambrosch) und Bavaria Fiction (Produzent: Moritz Polter) für ORF und Netflix, mit Unterstützung vom Filmfonds Wien, Fernsehfonds Austria, dem Tschechischen Filmfonds und dem Creative Europe – Media Programm der Europäischen Union. ZDF Enterprises übernimmt den weltweiten Vertrieb. Die Serie feiert am 24. Februar in Anwesenheit von Cast & Crew seine Weltpremiere bei der diesjährigen Berlinale.
- Hauptcast: Robert Finster, Ella Rumpf, Georg Friedrich, Christoph Krutzler, Brigitte Kren, Anja Kling, Philipp Hochmair
- Regie: Marvin Kren
- Drehbuch: Stefan Brunner, Benjamin Hessler, Marvin Kren
- Kamera: Markus Nestroy