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Verfilmung des Spiegel-Bestsellers von Susann Pásztor
Karla, eine eigensinnige, wortkarge und spröde Fotografin, hat nur noch wenige Monate zu leben und keine Lust auf Sentimentalitäten. Fred, alleinerziehender Vater, Verkehrsplaner und neuerdings auch Sterbebegleiter, ist bemüht immer alles richtig zu machen: Bei seinem 13-jährigen Sohn Phil, bei Ampelschaltungen und vor allem bei der Begleitung von Karla. Seine gutgemeinten Bemühungen drohen grandios zu scheitern. Karla hat nicht vor, sich gemäß Freds schönem Plan mit ihrer Vergangenheit zu versöhnen und lässt ihn abblitzen. Doch ausgerechnet der schüchterne Phil findet den Zugang zu Karla, der seinem Vater verwehrt bleibt und eine spannende Reise beginnt. Während Vater und Sohn glauben, dass sie Karlas Sterben begleiten, passiert das Gegenteil. Denn von Karla lernen die beiden das Allerwichtigste, nämlich, wie man lebt.
Eine zarte, humorvolle, zu Herzen gehende Geschichte über drei Außenseiter, über persönliches Wachstum und über das Leben.
20:15
Das Erste
Sendetermin
Weltpremiere auf dem Festival des deutschen Films 2022
Pressestimmen
Traurig und bewegend – mitten aus dem Leben.
TV 14
Gefühlvolle Buchverfilmung mit Sinn fürs Leben.
TV Direkt
Bewegende, aber unsentimentale Szenen, die einen ziemlich mitnehmen können.
tittelbach
Grandiose Besetzung der drei Hauptrollen.
Prisma
So emotional und doch so kitschfern. Da wird kein Wort zu viel gesagt und auch die Musik wird sparsam eingesetzt.
Berliner Zeitung
Der Film berührt, ohne dabei ins Sentimentale abzudriften.
Stuttgarter Zeitung
Awards
2023
Deutscher Hörfilmpreis
TV, Mediatheken, Streamingdienste
nominiert
ROMY
Bester Film TV/Stream
nominiert
Preis der Deutschen Akademie für Fernsehen (DAFF)
Bester Schauspieler Hauptrolle
Godehard Giese
Preis der Deutschen Akademie für Fernsehen (DAFF)
Bester Schauspieler Nebenrolle
Claude Albert Heinrich
nominiert
2022
Festival des Deutschen Films Ludwigshafen
Beste Schauspieler*innen
Iris Berben, Godehard Giese, Claude Heinrich
Festival des Deutschen Films Ludwigshafen
Rheingold Publikumspreis
Festival des Deutschen Films Ludwigshafen
Filmkunstpreis
nominiert