Direkt zum Inhalt

ICON DOCS: Neue Doku-Brand der Bavaria Fiction

Di., 26. März 2024

München - Die im März 2022 gegründete Doku-Unit der Bavaria Fiction bekommt nun mit ICON DOCS eine eigene Marke. ICON DOCS produziert sowohl Filme als auch Serien für Kino, TV und Streamer. Neben Eigenentwicklungen und Auftragsproduktionen sollen künftig auch verstärkt nationale und internationale Koproduktionen umgesetzt werden. Geleitet wird ICON DOCS von Emanuel Rotstein. Rotstein berichtet weiterhin an Marcus Ammon, Geschäftsführer Content Bavaria Fiction.

Marcus Ammon, Geschäftsführer Bavaria Fiction:

„In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach Dokumentationen weltweit gestiegen. Nun möchten wir mit unserem Doku-Team um Emanuel Rotstein ‚ICON DOCS‘ als eigenständiges Label im deutschen und internationalen Markt etablieren.“

Emanuel Rotstein, Head of Documentaries und Produzent:

„‚ICON DOCS‘ steht für State-of-the-Art-Projekte mit einer unverwechselbaren Handschrift, die einen hohen Produktions- und Nachrichtenwert bieten. Wir möchten Menschen berühren, aufrütteln und Brücken zwischen den Kulturen schlagen. Mit einem klaren Fokus auf aktuelle, politische und investigative Themen, Biografien sowie Zeitgeschichte realisieren wir anspruchsvolle Inhalte, die die Aufmerksamkeit eines breiten Publikums verdienen.“

Image
Logo Icon Docs

Zu den aktuellen Produktionen der ICON DOCS zählen unter anderem die True-Crime-Doku „Der Parkhausmord – Wer tötete Charlotte Böhringer?“ für Sky und das Biopic „Ultraorthodox – Der Kampf des Rabbi Akiva“ für ZDF und 3sat. In Entwicklung sind unter anderem Projekte wie „Hitler in Hollywood“ (AT), in dem das komplexe Verhältnis zwischen Hollywood und Nazi-Deutschland in den 1930er Jahren beleuchtet wird, oder „Hinter dem Regenbogen - Das Rockkonzert von Wackersdorf“ (AT), eine Dokumentation über das Anti-WAAhnsinns-Festival von 1986, das den Kampf deutscher Kulturschaffender gegen Atomkraft erzählt und als ‚deutsches Woodstock‘ bezeichnet wird.

Mehr über ICON DOCS