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Emanuel Rotstein verantwortet als Head of Documentaries von ICON DOCS das Development und die Produktion von non-fiktionalen Inhalten. Der mehrfach preisgekrönte Autor und Produzent leitete als Programmchef bis Dezember 2021 die Programmabteilung bei A+E Networks Germany für die linearen und non-linearen Pay-TV Sender „The History Channel“ und „Crime + Investigation“. Vor allem als Autor und Produzent der lokalen Eigenproduktionen konnte sich Rotstein innerhalb der Branche einen Namen machen. Zuletzt entstand unter Rotsteins Führung die True-Crime-Doku „Der Parkhausmord – Wer tötete Charlotte Böhringer?“ für Sky und das Biopic „Ultraorthodox: Der Kampf des Rabbi Akiva“ für ZDF und 3sat.
Rotstein verantwortete während seiner Zeit bei A+E Dokumentationen wie „Die Befreier“ über die Befreiung des KZ Dachau durch die US-Armee, „Der elfte Tag“, „Guardians of Heritage – Hüter der Geschichte“ oder „The Invisible Line – Die Geschichte der Welle“. Zuvor leitete er von 2003 bis 2010 die Redaktion der MPR Film und Fernsehproduktion GmbH und wirkte unter der Ägide von Maurice Philip Remy an den mehrfach preisgekrönten Dokumentationen „Mogadischu“, „Max von Oppenheim“ und „Offiziere gegen Hitler“ mit. Emanuel Rotstein ist Absolvent der University of Westminster, London.